Via Francigena 11.Tag Samstag, 12. Mai 2007, Cessières - Chérêt, 19,4km, Route 11.Tag
Um
8:30Uhr
nach
Bezahlen
(60€
Übernachtung,
Abendessen
und
Frühstück)
führte
die
erste
Station
heute
nach
Laon
,
der
72.
Station
des
Erzbischofs
Sigeric
von
Canterbury
.
Im
Dunst
des
Morgens
sah
Hermann
in
ca.10km
Entfernung
ein
großes
Plateau,
das
dem
von
Les
Baux
ähnelte.
Nach
Erreichen
stellte
er
fest,
dass
es
die
Stadt
Laon
war,
eine
alte
Stadt
ca.110m
hoch.
Ein
extrem
steiler
Weg
für
Fußgänger
führte
in
die
Stadt.
Für
Motorisierte
gibt
es
eine
Straße,
die
in
Serpentinen
verläuft.
Eine
riesengroße
Kathedrale
vom
Alter
schwarz
geworden
mit
einem
ebenso
großen
Kirchenschiff
war
überwältigend.
Die
Türme
der
Kathedrale
waren
soeben
mit
Kalkstein
restauriert
und
leuchteten
stark
im
Kontrast
fast
weiß.
Am
Eingang
befand
sich
ein
großer
Wasserspeier
mit
einem
Fabelwesen
(Nilpferd?),
innen
waren
drei
Galerien
und
die
Kathedrale
war
über
dem
Schiff
mit
Tieren
wie
z.B.Esel
Kuh
etc.,
versehen.
Eine
Altstadt
gab
es
noch
zu
besichtigen
und
eine
Stadtmauer,
die
noch
recht
gut
erhalten
ist.
Hermann
war
beim
Touristikbüro
und
Bücherei
für
Kartenmaterial
etc.
und
verließ
dann
diese
schöne
sehenswerte
Stadt.
Nach
ca.4km
bemerkte
er,
dass
er
seinen
Pilgerstab
irgendwo
vergessen
hatte.
Also
nochmal
zurück,
die
steile
Straße
hoch
und
die
besichtigten
Stätten
absuchen.
Leider
war
Mittagspause,
so
dasser
bis
14.00Uhr
warten
musste.
Dann
endlich
fand
er
den
Stock
im
Buchgeschäft.
Glücklich
seinen
treuen
Stab
wieder
zu
haben
ging
es
weiter
Richtung
Chéret
.
Dort
hatte
er
am
Morgen
eine
Übernachtung
reservieren
lassen.
Es
stellte
sich
heraus,
dass
es
ein
riesiges
Bauernhaus
ca.40m
lang
und
3stöckig
ist,
mit
eigener
Kapelle
und
Gesindehaus.
2
Ehepaare
besitzen
dieses
Haus
und
beherbergen
hier
Gäste.
Bei
seiner
Ankunft
sagte
ihm
ein
anwesender
Bekannter
dieser
Ehepaare,
dass
er
einen
Sohn
habe,
der
in
Hanviller
(beiBitch)
wohnt. Was für ein Zufall. Er wollte Hermann die Adresse geben, vergaß es aber leider.
Sein
Zimmer
im
ersten
Stock
ist
nicht
so
komfortabel
wie
gestern
(Dusche
auf
dem
Flur),
aber
ordentlich.
Zum
Abendessen
gab
es
Fisch,
Bohnen
und
Kartoffeln,
danach
Melone
mit
Pudding
und
Käse
mit
Wein.
So
gestärkt
versorgt
er
seine
hartnäckigen
Blasen
am
rechten
Fuß
und
geht
so
dann
zur
Nachtruhe
über. Wohl bekomms!
Gelaufene Km mit Umweg: 28
Wetter: windig und bedeckt ab und an Sonne
12.05.2007, 22:00
Via Francigena 12.Tag Sonntag, 13. Mai 2007, Chérêt - Reims, 44,8km, Route 12.Tag
Um
8.00Uhr
verließ
Hermann
Chéret
bei
bedecktem
Himmel
und
etwas
Landregen.
Eine
schöne
Waldgegend,
ziemlich
hügelig,
und
gegen
Mittag
waren
es
26
Grad.
30Km
ging
es
der
Nationalstraße
entlang,
zum
größtenTeil
auf
Feldwegen.
Um
18.00Uhr
eingangs
der
Stadt
Reims
in
der
Champagne
entlud
sich
plötzlich
bei
einer
großen
Schwüle
ein
Unwetter,
ca.
eine
Viertelstunde
lang.
Er
stellte
sich
beim
Stadion
unter
und
eine
Frau
brachte
ihm
eine
Flasche
Trinkwasser,
wieder
war
er
überrascht,
welch
großartige
Freundlichkeit
und
Hilfsbereitschaft
ihm
unterwegs
überall
entgegengebracht
wurde.
Er
ging
bis
zur
Kathedrale
und
fragte
sich
durch
zu
seiner
geplanten
Unterkunft,
einer
Art
Jugendzentrum,
dort
wurde
ihm
ein
4-Bettzimmer
zugewiesen,
das
er
aber
z.Zt.
alleine
belegt.
2Tage
mit
Frühstück
kosten
dort 34€,
denn
er
hat
sich
vorgenommen,
morgen
einenTag
zu
pausieren
und
die
Kathedrale
in
aller
Ruhe
zu
besichtigen.
Seine
3
Blasen
an
den
Zehen
die
er
noch
hat
haben
dann
auch
einmal
eine
Erholungspause.
Am
Abend
stellte
er
fest,
dass
er
sich
mittags
einen
Sonnenbrand
im
Gesicht
zugezogen
hat.
Ansonsten
geht
es ihm gut.Gelaufene Km: 42
Wetter: bedeckt, Sonne, schwül, 26 Grad, Unwetter
14.05.2007, 18:00
Via Francigena 13.Tag Montag, 14. Mai 2007, Reims - Ruhetag, 0km
Heute
war
Ruhetag
mit
Besichtigungen
und
einem
Postgang
verbunden.
Die
imposante
Kathedrale
von
Reims
war
gut
besucht
von
Schulklassen
und
touristischen
Gruppen.
Eine
deutsche
war
auch
dabei,
die
Gruppe
sprach
mit
Hermann
und
eine
Dame
kam
nochmals
zurück
und
bat
ihn,
eine
Pilgerspende
von
5
€
anzunehmen.
Die
Kathedrale
Notre
Dame
wurde
ab
1211
bis
um
1300
erbaut.
Viele
Episoden
aus
dem
Geschichtsunterricht
kann
man
hier
einordnen.
Die
Kathedrale
wird
in
der
ganzen
Welt
wegen
der
Schönheit
der
Skulpturen
bewundert.
Die
griechische
Perfektion
wurde
nahezu
erreicht.
2306 Statuen
sind
zu
besichtigen.
Geplant
wurden
ursprünglich
7
Türme,
der
höchste
davon
sollte
150m
hoch
werden,
fertig
wurde
jedoch
nur
einTurm.
Die
Kathedrale
hat
auch
noch
den
Beinamen
„Kathedrale
der
Weihen“.
26 Könige
wurden
dort
mit
heiligem
Öl
gesalbt,
einem
Sakrament
der
Treue
zu
Gott
und
dem
Volke Frankreichs
gegenüber.
Reims
besitzt
ein
lebendiges
quirliges
Zentrum,
sowie
eine
historische
Innenstadt.
Zu
erwähnen
sei
noch,
dass
man
sich
hier
in
der
Hauptstadt
der
Champagne
befindet,
dem
Ort,wo findige Menschen aus dem dort wachsenden sauren Wein den Champagner erdachten.
Nach
einem
geruhsamen
touristischen
Tag
wird
Hermann
nochmals
die
Herberge
für
seine
2. Übernachtung aufsuchen, um sich morgen weiter auf Wanderschaft zu begeben.
Wetter: bedeckt, trocken, 20-21 Grad
14.05.2007, 21:00
Via Francigena 14.Tag Dienstag, 15. Mai 2007, Reims - Trépail, 28,7km, Route 14.Tag
Nach
Verlassen
von
Reims
bis
Condé-sur-Marne
geht
der
Weg
Sigerics
auf
der
Route
Départementale,
dann
aber
ganz
einfach
auf
Treidelpfaden
den
Marne-Kanal
entlang.
Felder
und
Weinberge
wechseln
einander ab. Von hier hätte Hermann gerne eine Flasche Champagner mitgebracht, aber das Gewicht!!
Zeitig
am
Mittag
war
er
schon
an
seinem
heutigen
Ziel
in
Trépail
.
In
der
vorgesehenen
Unterkunft
waren
die
Eigentümer
noch
bei
der
Arbeit
in
den
Weinbergen,
so
dass
er
die
Zeit
totschlagen
musste
bis
zu
deren
Eintreffen.
Die
Unterkunft
erwies
sich
dann
auch
als
mittlere
Katastrophe,
schmutzig
und
verkommen, als Frühstück gab es dann Kaffee, Baquette und Butter. Pilgerpreis: 10 €.
Die
Gegend
sieht
in
etwa
so
aus
wie
in
der
Vorderpfalz,
an
den
Hängen
Weinberge
und
darüber
Wald.
Zu
erwähnen
sei
noch,
dass
er
in
Sillery
ein
Ehepaar
mit
Namen
Homburg
aus
Hannover
getroffen
hat,
die
sehr
interessiert
waren
und
sich
die
Homepage
ansehen
wollen.
In
Berry-au-Bac
hat
er
sich
dann
etwas
verlaufen, fand aber den rechten Weg wieder.
Wetter gut, sonnig.
15.05.2007, 21:00
Via Francigena 16.Tag Donnerstag, 17. Mai 2007, Sarry - Brienne-le-Château, 70,6km, Route 16.Tag
Hermann
verließ
heute
um
7.15Uhr
Sarry
in
ständiger
Begleitung
von
Regen.
Eigentlich
wollte
er
den
alten
Römerweg
gehen,
aber
die
Bodenverhältnisse
nach
dem
vielen
Regen
stellten
ein
Risiko
dar,
so
dass
er
meist
im
Marnetal
lief.
In
Vitry-le-François
besuchte
er
den
Dom
und
nach
39km
fragte
er
in
einer
Gîte
nach
um
Übernachtung.
Aber
durch
den
Feiertag
war
alles
besetzt,
da
hieß
es
weiterlaufen
im
Regen.
Nach
48km
hielt
eine
beherzte
Autofahrerin
an
und
schlug
ihm
vor,
nach
Brienne
-
le
-
Château
mitzufahren,
das
ca.15km entfernt liegt. Nass wie er war und mit triefendem Gepäck stieg er ein und fuhr mit.
Brienne
-
le
-
Château
ist
für
die
Franzosen
ein
Pilgerort,
Napoleon
Bonaparte
besuchte
dort
die
École Militaire.
Napoleon
feierte
hier
in
der
Kirche
seine
Erstkommunion.
Eine
Statue
in
bekannter
Bonapartepositur und das Musée Napoléon sind zu besichtigen.
Am 29.1.1814 fand dort auch die Schlacht von Napoleon gegen General Blücher statt.
Wetter: Regen und nochmals Regen…
18.05.2007, 23:00
Via Francigena 15.Tag Mittwoch, 16. Mai 2007, Trépail - Sarry, 32,1km, Route 15.Tag
Am
Morgen
begleitete
ihn
ein
Dauerregen
bei
15Grad
den
Marne-Kanal
entlang.
Die
Pfade
konnte
er
meist
nicht
laufen,
da
sie
durch
den
Dauerregen
glatt
und
schmierig
waren,
so
dass
er
meist
die
Straße
entlang
über
Châlons-en-Champagne
bis
nach
Sarry
ging.
Dort
angekommen
wollte
er
zum
Pilgerempfang
in
der
Kapelle,
der
aber
nicht
stattfand.
Im
Office
de
Tourisme
wusste
man
auch
nicht
warum.
Dort
fragte
er
dann
nach
einer
Unterkunft
und
man
nannte
ihm
eine
Adresse
in
einem
Chambre
d'hôtes.
Dort
fand
er
ein
gut
geführtes
Haus
vor,
in
einer
ehemaligen
Schlossanlage,
von
den
ursprünglichen
Gebäuden
stand
nur
noch eines. Eine schöne Anlage, eine gute Unterkunft und wie immer nette Leute. 32 Euro mit Frühstück.
Wetter: 15 Grad, Dauerregen, nachmittags ruhig, dann wieder Regen…
16.05.2007, 21:30
Via Francigena 17.Tag Freitag, 18. Mai 2007, Brienne-le-Château - Baroville, 31,1km, Route 17.Tag
Der
heutige
Weg
führte
von
Brienne-le-Château
entlang
der
D396
bis
Bossancourt
,
diese
Strecke
war
sehr
verkehrsreich,
so
dass
ein
Wechsel
auf
die
D46
notwendig
war.
Unterwegs
fuhr
hupend
ein
Auto
heran
und
Hermann
erkannte
die
nette
Frau
von
gestern,
die
ihn
zu
dem
Hotel
gebracht
hatte.
Bei
Dolancourt
wurde
eine
Abkürzung
über
die
Bahnstrecke
genommen,
ausgerechnet
jetzt
kam
ein
Zug
entgegen;
nicht
ganz
ungefährlich.
Die
gewählte
D46
war
sehr
gut
zu
laufen.
Eine
Verschnaufpause
wurde
eingelegt,
und
weiter
ging
es
nach
Bar-sur-Aube
.
Auf
der
Post
dort
wartete
ein
postlagernder
Brief
mit
neu
ausgedruckten
Wanderkarten
(seine
waren
ja
vom
Regen
unbrauchbar
geworden).
Endlich
hatte
er
seine
Karten
wieder,
so
geht
es
jetzt
sicher
wieder
besser
voran.
In
Bar-sur-Aube
war
die
Kirche
Saint Pierre
aus
dem
12.Jhdt.
sehenswert;
wegen
der
einmaligen
Holzveranda,
die
um
die
Kirche
herum
gebaut
ist.
In
Baroville
wurde
in
einem
Weingut
übernachtet.
Die
angegliederte
Gîte
Urbain Michel
war
super. Heute war Waschtag.
Wetter, schön und sonnig
19.05.2007, 18:30
Via Francigena 18.Tag Samstag, 19. Mai 2007, Baroville - Richebourg, 53,2km, Route 18.Tag
Von
Baroville
führte
eine
schöne
Strecke
durch
den
Wald
von
Clairvaux
,
zur
alten
Abtei
die
seit
der
franz. Revolution ein
Staatsgefängnis
ist.
Die Abtei wurde
am
25.
Juni
1115
durch
Bernhard
von
Clairvaux
und
zwölf Mönche
gegründet.
Der
Wald
ist
das
Produkt
einer
Jahrhunderte
andauernden
erfolgreichen
Forstwirtschaft.
Von
der
alten
Abtei
ist
fast
nichts
übrig
geblieben.
Clairvaux
war
bis
zur
französischen
Revolution
das
größte
Kloster,
danach
das
größte
Gefängnis
von
Frankreich.
In
Arc-en-Barroise
waren
wieder
alle
Übernachtungsmöglichkeiten
voll
belegt
und
Hotels
zu
teuer.
Beim
Office
de
Tourisme
waren
die
Nachfragen
nach
weiteren
Möglichkeiten
sehr
unzulänglich.
Im
Office
de
Tourisme
traf
er
drei
Französinnen,
in
ihrem
Mercedes
fuhren
sie
Hermann
nach
Richebourg
zu
einer
wunderbaren
Ferme
mit
Chambre
d'hotes,
die
er
als
perfekt
und
einzigartig
bezeichnete.
Es
wurde
ihm
Übernachtung
gemeinsames
Essen
und
Frühstück
für
37
Euro
angeboten. Ganz toll.
Wetter: 24 Grad; schön, leicht bedeckt
19.05.2007, 20:30
Via Francigena 19.Tag Sonntag, 20. Mai 2007, Richebourg - Langres, 34,9km, Route 19.Tag
Am
Morgen
wurde
er
von
seinen
Gastgebern
herzlich
verabschiedet
und
als
Geschenk
eine
Landkarte.
Aber
es
muss
weitergehen.
Bei
Mormant
ging
er
an
der
ehemaligen
Abtei
vorbei.
Ein
Gebäude
ist
im
Laufe
der
Jahrhunderte
zum
Teil
im
Erdboden
eingesunken,
so
dass
die
Kapitelle
nur
noch
wenig
über
den
Boden
hinausragen.
Die
alte
Abtei
ist
als
“Monument
national“
klassifiziert.
Die
Gebäudee
dienen
zum
Teil
als
Getreidespeicher und drohen einzustürzen und wurden mit Holzbalken gestützt.
Auf
einer
alten
Römerstraße
geht
es
weiter
nach
Marac.
Am
Horizont
taucht
das
Plateau
von
Langres
mit
gleichnamiger
Stadt
und
Kathedrale
auf.
Ein
Pferd
mit
Reiter
kam
ihm
entgegen
und
er
hoffte
schon,
es
sei
der
Pilger
von
Pirmasens
der
auf
dem
Weg
nach
Santiago
ist.
Aber
es
leider
nicht
so!
Bevor
er
nach
Langres
kam
musste
er
zweimal
Berg
und
Tal
gehen,
jeweils
100
Meter
rauf
und
wieder
runter,
ziemlich
anstrengend,
dafür
belohnte
ihn
die
Ansicht
der
schönen
Stadt
mit
der
Kathedrale
und
erhaltenen
Stadtmauer.
Die
Jugendherberge
in
der
er
übernachten
wollte
war
geschlossen,
er
suchte
dann
das
Tourismusbüro
auf
und
wurde
zur
Ferme
Sainte
Anne
geschickt.
Aber
durch
eine
Unachtsamtkeit
war
er
dann
bei
der
GITE
«
LE
SEMINAIRE
»
angekommen,
welch
ein
Glück.
Das
Gästehaus
gehörte
allein
dem
Pilger.
Es
war
eine
der
schönsten
Unterkünfte
und
ein
überaus
freunlicher
Empfang.
(PS
wir
waren
später
nochmals
mit
dem
Auto
dort
zu
Besuch)
Die
Frau
des
Hauses
erklärte
sich
bereit
Hermann
zwei
Knöpfe
anzunähen,
dafür
revanchierte
er
sich,
indem
er
dem
Hausherr
half,
den
Abendtisch
abzuräumen
und
das
Geschirr zu spülen. Eine sehr nette und überaus angenehme Atmosphäre.
Wetter, Gewitter
21.05.2007, 16:30
Via Francigena 20.Tag Montag, 21. Mai 2007, Langres - Champlitte, 42,7km, Route 20.Tag
Der Pilger Hermannus wird heute 65!!!
Alles
Gute,
Gesundheit
gutes
Ankommen
in
Rom
und
gesunde
Heimkehr,
das
wünschen
sicher
alle.
Nach
dem
Frühstück
nahm
er
Abschied
von
diesem
ehemaligen
Bauerngut
und
wollte
bezahlen,
aber
das
wollten
diese
netten
Gastgeber
auf
keinen
Fall
annehmen.Vielen
Dank
nochmals
von
hier
aus,
und
sicher
wird
Hermann
in
einem
Gebet
in
Rom
an
sie
denken.
Von
Langres
führte
ihn
heute
der
Weg
nach
Champlitte
.
647Höhenmeter
liegen
vor
ihm,
wieder
eine
Änderung
des
Geländes,
Wälder…Ein
schwere
lange
Strecke.
Nach
dem
Telefonat
nach
Hause
geht
er
jetzt
noch
ein
Bierchen
trinken
und
wird
sich
wenn
nichts
dazwischenkommt zur wohlverdienten Ruhe begeben.
Wetter: 27 Grad, schön
22.05.07, 16:30